Unbedingt ins Gepäck: Kinder-Sonnenbrillen
Kinderaugen sind gegenüber UV-Strahlung besonders empfindlich, da die körpereigenen Schutzmechanismen gegen UV-Licht noch nicht fertig entwickelt sind. Deshalb ist es besonders wichtig, dass auch Kinder im Sommer nirgends hingehen, ohne eine Sonnenbrille dabei zu haben. Ebenso unerlässlich: Immer dick eincremen mit Sonnencreme LSF 50 – im Strandurlaub am besten zu wasserfesten Produkten greifen.Wichtig: Kauft keine Billig-Sonnenbrillen aus Touristenshops am Strand. Diese bieten in der Regel keinen ausreichenden Schutz und sind nicht zertifiziert. Ein Sonnenbrillenkauf bei eurem Pearle-Optiker hingegen stellt sicher, dass ihr für eure Kleinen nicht nur Qualität erhaltet, sondern auch eine optimale Beratung.
Unwiderstehliche Sommerfarben: Kindersonnenbrille von Unofficial (EAN: 8719154121371)
Gereizten Augen an den Kragen gehen
Ganz klar: Klimaanlagen sind eine hervorragende Erfindung. Unsere Augen sehen das allerdings etwas anders. Die kühle Luft kann nämlich zu Trockenheit und gereizten, geröteten Augen führen. Zum Glück lässt sich dagegen etwas unternehmen. Zum Beispiel eine konstante Flüssigkeitszufuhr. Trinkt ihr zwei bis drei Liter Wasser am Tag, kommt das auch euren Augen zugute. Häufiges Blinzeln kann ebenfalls die Tränenfilm-Produktion unterstützen und lässt sich ganz easy umsetzen. Zu guter Letzt empfehlen wir euch, immer Augentropfen dabei zu haben. Eine wahre Wohltat für gestresste Augen!Schwimmen mit Kontaktlinsen
Beim Baden mit Kontaktlinsen solltest du darauf achten, dass die Linsen mit dem Wasser nicht direkt in Kontakt kommen. Im Wasser befinden sich Bakterien, die sich auf der Oberfläche der Linsen ablagern können. Chlorwasser vermindert zudem die Fähigkeit der Kontaktlinsen, Feuchtigkeit und Sauerstoff zu transportieren. Am sichersten ist es, wenn du mit einer wasserdichten Schwimmbrille badest. Zudem empfiehlt es sich, im Badeurlaub auf Tageslinsen zu setzen. Diese werden nach jedem Tragen entsorgt – so haben Ablagerungen keine Chance.Sehtest pünktlich zum Schulbeginn
Plant ihn am besten jetzt schon ein: Einen Sehtest zu Beginn des Schulalltags. Heute benötigt rund jedes fünfte Schulkind eine Brille. Sieht ein Kind schlechter, fällt das nicht unbedingt gleich auf. Weder dem Kind noch den Eltern. Hinweise können Kopfschmerzen, Ermüdungserscheinungen sowie häufiges Blinzeln und Reiben der Augen sein. Hinzu kommt: Ein geringfügiger Sehfehler, der bislang keine Probleme gemacht hat, kann sich durch geänderte Umstände – wie zum Beispiel den Schulalltag – plötzlich bemerkbar machen, da die Augen stärker gefordert werden. Vereinbart hier einen Sehtest in euerer Pearle-Filiale.Weiterlesen:
Mit klarer Sicht in den Urlaub: So geht’s.
So vermeidest du gereizte Augen im Sommer.
Das sind die schönsten Sonnenbrillen für jede Ferienlocation.