Brillen-Stories: Diese Situationen kennst du bestimmt!

Diesmal geht es auf unserem Blog um Situationen, in die jeder Brillenträger sicherlich schon einmal geraten ist. Aber wir wollen euch nicht einfach nur Geschichten erzählen: Wir wären nicht Pearle, wenn wir euch nicht auch noch praktische Tipps an die Hand geben würden. 
Brillen-Situationen und die Lösungen von Pearle
 

Situation 1: Hilfe, ich habe mich auf meine Brille gesetzt

Wenn du deine Brille gerade nicht trägst, legst du sie einfach irgendwo hin. Und ooops, schon hast du dich draufgesetzt. Die Brille muss dabei nicht einmal kaputt gehen, damit es ärgerlich wird. Dafür reicht es schon, dass sich der Bügel verformt und deine Sehhilfe nicht mehr gut sitzt. 
 

Die Lösung: 

Gewöhne dir an, deine Brille immer in einem Hartschalen-Etui zu verwahren. Da macht es auch nichts, wenn die Sehhilfe auf der Couch liegt und du darauf Platz nimmst, denn sie ist sicher untergebracht. Setzt du deine Brille sehr häufig auf und ab (wenn du sie zum Beispiel nur zum Lesen nutzt), empfehlen wir dir ein Brillenband. Damit hast du die Brille immer griffbereit und setzt zudem noch ein modisches Statement

Tipp: Sollte die Brille doch einmal kaputt oder verloren gehen, bist du mit einer Brillenversicherung gut beraten. 
 

Situation 2: Beschlagene Brillengläser mag niemand

Du weißt sicherlich, dass das Beschlagen deiner Brillengläser in den kalten Monaten einfach unvermeidbar ist. Doch auch im Sommer ist schnell neblige Sicht angesagt, wenn du beim Kochen in den Topf mit heißem Wasser oder in den Backofen schaust. Und wir haben noch garnicht angefangen vom Tee trinken oder – ganz aktuell – dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes
 

Die Lösung: 

In den meisten Situationen beschlagen die Brillengläser nur kurz, sodass man schnell wieder klare Sicht hat. Es reicht, in eine andere Richtung zu schauen. Ansonsten sind Kontaktlinsen eine gute Alternative. Wer auf die Brille nicht verzichten mag, sollte über die Anschaffung eines Anti-Beschlag-Sprays nachdenken. 

So besser nicht: Bewahre deine Brille immer in einem Etui auf.
So besser nicht: Bewahre deine Brille immer in einem Etui auf. 
 

Situation 3: Guten Morgen, wo ist meine Brille? 

Nach dem Aufwachen tastest du nach der Brille auf dem Nachttisch und fasst dabei mit den Fingern auf das Glas: So fängt der Tag ja schon gut an! Eine „beliebte“ Variante dieses Ungemachs: Du schaltest deinen Wecker aus und deine Finger landen dabei ebenfalls auf den Gläsern deiner Brille, die direkt davor platziert ist. 
 

Die Lösung: 

Ganz gleich, wie müde du bist: Versuche niemals „blind“ nach deiner Sehhilfe zu greifen, sondern schaue hin, sodass du die Umrisse erkennen kannst. Sollte doch einmal ein Fingerabdruck-Missgeschick passieren, sorgt ein Microfasertuch auf dem Nachttisch dafür, dass die Gläser fix gereinigt sind. Die beste Lösung ist allerdings auch hier die bereits erwähnte Aufbewahrung in einem Hartschalen-Etui
 

Situation 4: Mein Make-up kollidiert mit meiner Brille

Wenn du zu den Frauen gehörst, die ab und zu gerne aufwendiges Make-up tragen, kennst du das Problem: Foundation und Concealer hinterlassen Spuren am unteren Rand und im Nasenbereich deiner Brille, ein wenig Mascara gerät an die Gläser und die falschen Wimpern sind so lang, dass sie vorne an das Glas stoßen. 
 

Die Lösung:

Trage die Produkte unter den Augen und auf dem Nasenrücken (also überall dort, wo die Brille auf die Haut trifft) eher sparsam auf, verwende als Grundierung einen mattierenden Primer. Fixiere dein Make-Up immer mit Puder und Setting-Spray. Biege deine Wimpern mit einer Wimpernzange nach oben, tusche sie anschließend mit wasserfester Mascara. Falsche Wimpern kannst du mit einer Nagelschere etwas kürzen. Für einen dramatischen Abend-Look empfehlen wir Tageslinsen

Weiterlesen: 
Dieses Zubehör sorgt für ein langes Brillen-Leben. 
So erkennst du, ob dein Kind eine Brille braucht. 
Der große Marken-Guide für deine Brille. 
 
09/07/2020 - 09:31sschneeberger