So richtest du dein Home Office augenfreundlich ein

In den letzten Wochen sind viele von uns ins Home Office gewechselt. Für viele ist es sogar das erste Mal, dass sie von zuhause arbeiten. Die ersten Tage sind meist gewöhnungsbedürftig, doch hast du erst einmal deine persönliche Routine gefunden, läuft es fast wie von selbst.

Pearle hat ein paar Tipps und Tricks für dich gesammelt, wie du strukturiert vorgehst und deinen Arbeitsplatz so aufbaust, dass du augenschonend arbeitest. 
 

Dein Arbeitsplatz, deine Bedürfnisse

Als erstes richtest du dir deinen Arbeitsplatz ein. Wo gefällt es dir in deinen vier Wänden am besten? Wenn du deinen Platz gefunden hast, geht es an das Umfeld. Stelle deine Lieblingstasse bereit und platziere eine Pflanze – hier ist deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nimm dir ruhig Zeit dafür, denn wann bekommt man sonst die Chance, sich sein Büro nach den eigenen Wünschen einzurichten 12.

Achte auf gute Lichtverhältnisse. Scheint die Sonne direkt auf deinen Schreibtisch und blendet dich, ist das nicht ideal. Es sollte aber auch nicht zu dunkel sein. Wichtig ist zudem, dass der Kontrast zwischen Bildschirm und Helligkeit im Raum nicht zu stark ist. Stelle deinen Monitor nicht zu hell ein. Alle diese Punkte sind wichtig, damit deine Augen sich nicht überanstrengen, denn sonst sind schnell Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen die Folge. 

Achtung: Es ist wichtig, dass dein Bildschirm weit genug von dir entfernt steht. Um deine Augen zu schonen, sollte der Abstand zwischen 60 und 100 Zentimetern betragen. Außerdem gibt es spezielle Bildschirmbrillen, die deine Augen vor Blaulicht schützen. 
 

Erstelle eine To-Do-Liste

Dein Arbeitsplatz ist eingerichtet und alle deine technischen Hilfsmittel funktionieren – jetzt steht dem ersten Tag im Home Office nichts im Wege! Da du von zuhause arbeitest, fällt der Arbeitsweg weg. Es kann daher leicht passieren, dass man bis spät abends arbeitet und das gewöhnliche Stundenpensum weit überschreitet. 

Damit dir das nicht passiert und du einer Überlastung entgegenwirkst, solltest du dir morgens vor Arbeitsbeginn eine To-Do-Liste erstellen. Schreibe auf, was du am Tag schaffen willst und wie die Prioritäten verteilt sind. Wenn der Arbeitstag vorbei ist und du deine Liste erfolgreich abgehakt hast, ist es Zeit für deinen Feierabend. 


Mithilfe einer To-Do-Liste planst du deinen Tag und weißt, wann du abschalten kannst.
 

Gönne dir und deinen Augen Pausen

Zuhause fühlst du dich wohl – und das ist auch gut so. Das heißt aber nicht, dass du deswegen keine Pausen mehr brauchst und den ganzen Tag durcharbeiten kannst. Pausen sind wichtig, um dein Gehirn kurz verschnaufen zu lassen und deine Akkus wieder richtig aufzuladen. Halte deine Mittagspause ein, kombiniere sie mit ein paar Minuten an der frischen Luft und gönne deinen Augen dabei etwas Ruhe. Lasse alle 30 Minuten deinen Blick durch den Raum schweifen und schließe deine Augen anschließend für ein paar Sekunden.  
 

Behalte deine Gewohnheiten bei

Deine Zeit im Home Office wird am besten zur Routine, wenn du deine alten Gewohnheiten beibehältst. Sicher könntest du jetzt ein wenig länger schlafen, aber wie wäre es, wenn du die gewonnene Zeit mit Dingen füllst, die dir deinen neuen Arbeitsalltag erleichtern? Beispielsweise kannst du deine Brille morgens in aller Ruhe putzen, um den ganzen Tag klare Sicht zu haben. Hierfür benötigst du lediglich warmes Wasser und ein wenig Spülmittel. Einfach die Brille damit sanft putzen und mit einem Microfasertuch trocknen.

Behalte deine Aufsteh- und Schlafenszeiten bei und mache dich morgens wie gewohnt im Bad fertig. Jogginghosen mögen bequem sein, aber auch deine normale Arbeitskleidung trägt zur Produktivität bei – ganz nach dem Motto: Same procedure as usual.

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